Beschreibung
Wir wollen in diesem Workshop Menschen begleiten, die mit vollem Commitment dabei sind und an ihrem Prozess dranbleiben. Um noch mehr Klarheit für dich zu erhalten, laden wir dich ein, den Fragebogen zu beantworten. Es ist eine Orientierungsienladung an dich selbst:
FRAGEBOGEN VIA -Weil es dein Weg ist
Hier sind einige Schlüsselkonzepte des Workshoptages:
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Bewusstsein für Emotionen: Statt Emotionen zu vermeiden, ermutigen wir dazu, sie bewusst zu bemerken und zu akzeptieren. Dies ermöglicht es uns, unsere Gefühle zu verstehen und ihnen Raum zu geben, ohne sie zu bewerten oder zu verurteilen. Bei uns kommt Tolerieren vor Regulieren. So weitest du dein Stresstoleranzfenster und wirst resilienter.
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Selbstreflexion: Wir fördern die Selbstreflexion, um die tieferen Ursachen unserer Emotionen zu erkennen. Oftmals stecken hinter unseren emotionalen Reaktionen frühere Erfahrungen, Überzeugungen oder Muster, die es zu erkennen und zu bearbeiten gilt.
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Verantwortung übernehmen: Anstatt uns als Opfer unserer Emotionen zu sehen, ermutigen wir dazu, Verantwortung für unsere Reaktionen zu übernehmen. Dies bedeutet, dass wir die Wahl haben, wie wir auf Emotionen reagieren, anstatt uns von ihnen treiben zu lassen.
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Vermeidung von Drama und Entitlement: Wir erkennen, dass die Schaffung von Drama oder das Gefühl von Berechtigung oft Mechanismen sind, um unangenehme Emotionen zu vermeiden oder sie auf andere zu projizieren. Wir ermutigen dazu, diese Muster zu durchbrechen und Emotionen auf eine gesündere Weise zu bewältigen.
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Achtsamkeit und Selbstfürsorge: Ein wichtiger Bestandteil dieses Ansatzes ist die Förderung von Achtsamkeit und Selbstfürsorge. Indem wir uns bewusst um uns selbst kümmern und achtsam mit unseren Emotionen umgehen, können wir lernen, besser mit ihnen umzugehen und sie als eine natürliche und notwendige Facette unseres Menschseins zu akzeptieren.
Insgesamt geht es darum, eine förderliche Beziehung zu unseren emotionalen Erfahrungen aufzubauen, die es uns ermöglicht, sie als wertvolle Informationen über uns selbst und unsere Bedürfnisse zu nutzen, anstatt vor ihnen zu fliehen oder sie zu bekämpfen. Achtung! Dieser Ansatz kann zu einer tieferen Selbstkenntnis und einer positiveren Beziehung zu anderen führen.